Die richtige Vermögensberatung finden

14 Mai 2020
 Kategorien: Finanzen & Geld, Blog

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Was ist das Ziel der Anlageberatung?

Der Schwerpunkt liegt hier auf der Erhaltung und Erhöhung des Eigenkapitals. Bei der Planung und Verwaltung von Privatvermögen sorgen die Berater dafür, dass unbemerkte Potenziale aufgedeckt werden.

Der Experte deckt versteckte Kosten auf und schlägt Alternativen vor. So werden beispielsweise die Beiträge von Banken und Versicherungen reduziert, was zu einer Erhöhung des Kapitals führt. Viele Haushalte wissen nicht, wie sie ihre Finanzen eigenständig aufstocken können. Häufig fehlt auch die Motivation. Der durchschnittliche deutsche Haushalt spart 15.000 Euro im Jahr mit einer Vermögensberatung. In den meisten Fällen werden diese Gelder auf ein Spar- oder Girokonto eingezahlt. Da für diese Art von Konto keine Zinsen erhoben werden, erhöhen sich die Einsparungen nicht. Diese Kostenfallen können mit Hilfe eines Investitionsberaters aufgedeckt werden.

Wie können bei der Vermögensberatung Kosten eingespart werden?

Berater wie auch die Archimedes-Consult GmbH, die das Finanzvermögen ihrer Kunden betreuen, arbeiten eng mit verschiedenen Banken, Versicherungsgesellschaften und Wertpapierfirmen zusammen. Sie verdienen ihr Einkommen aus Provisionen. Sie entstehen, wenn Berater bestimmte Produkte an ihre Kunden weiterverkaufen. Das bedeutet, dass eine objektive Sicht nicht immer gewährleistet ist. Trotzdem kann der Kunde immer von dem Angebot profitieren.

Viele Banken bieten den Anlageberatern Sonderkonditionen an, die sie direkt an ihre Kunden weitergeben können. Dies kann ganz oder teilweise geschehen. Je nach gewähltem Vertragsmodell gibt es z.B. bei Fondssparplänen keine Verwaltungsgebühren oder Beiträge. Auch bei Versicherungen können Kunden viel Geld sparen. Diese Änderungen haben im Allgemeinen keine Auswirkungen auf bestehende Verträge. Bis zu 500 Euro können durch einen Anbieterwechsel eingespart werden.

Viele Leute denken, dass nur die Spitzenklasse der Finanzberater konsultiert wird. Aber diese weit verbreitete Meinung ist bei weitem nicht wahr, da ein Fachmann in vielen Situationen äußerst hilfreich sein kann.

1. Vermögensberatung Familien

Eltern von Kindern haben oft den Wunsch nach den eigenen vier Wänden. Aber eine solche Planung ist mit hohen Kosten verbunden. Auch die spätere Ausbildung der Kinder kostet viel, weshalb viele Eltern bereits in den ersten Lebensjahren über die Finanzierung ihrer Kinder nachdenken. In solchen Fällen ist ein Investitionsberater eine gute Option. Er oder sie kann unter Berücksichtigung der individuellen Lebenssituation von Familien Pläne zur Sicherung und Vermehrung von Vermögen machen. Private Pensionspläne und die Absicherung möglicher finanzieller Notlagen sind wichtige Beratungspunkte. Der Vermögensplan gibt einen vollständigen Überblick über die Entwicklung des Kapitals und die Form, in der es auf die nächste Generation übertragen wird.

2. Vermögensberatung Rentner

Personen, die kurz vor dem Ruhestand stehen oder bereits im Ruhestand sind, sollten sich ebenfalls von einem Finanzberater beraten lassen. Die Mehrheit der über 50-Jährigen hat im Laufe ihres Lebens keine Spar- und Rentenpläne entwickelt. Viele Rentner leiden in dieser Zeit unter finanziellen Schwierigkeiten und wissen nicht, wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten können.